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mediationsausbildung-berlin-potsdam
Dieser Newsletter hat zum Ziel, alle Absolvent*innen und Interessent*innen der Weiterbildung "Mediation und Konfliktmanagement" jeden 3. Monat mit Neuigkeiten zu versorgen. Stellenanzeigen, Weiterbildungen für Mediator*innen, Informationen rund um die Mediation, Coaching und Supervision sind interessant. Gerne können Sie uns Neuigkeiten mitteilen, die wir bei allgemeinem Interesse veröffentlichen.

Es grüßen herzlich
Prof. Dr. Angela Mickley (wissenschaftliche Leitung),
Kerstin Lück (Kursleitung) und Dirk Rosenzweig (Koordination)

Neuer Kurs – Neue Räume – Bewährtes Team

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Der Kurs 29 der Weiterbildung ist im Februar 2019 an einem neuen Ort gestartet. In Kooperation mit der Fachhochschule Potsdam und dem Konflikthaus e.V. haben wir uns, wegen massiver Umbaumaßnahmen im IBZ, für den Treffpunkt Freizeit am Heiligen See in Potsdam entschieden.
Wir sind froh darüber, hier beste Voraussetzungen für einen gelingenden Kurs vorzufinden. Die Räume sind hell, gemütlich und das Café Midi bietet für jeden Geschmack abwechslungsreiches Essen in der Mittagspause. Der nahegelegene Heiligensee lädt nach einem anstrengenden Kurs im Sommer zu einem erfrischenden Bad ein. Schon der sehr gut besuchte Infoabend gab uns das sichere Gefühl, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Die Räume wurden 2006 aufwendig saniert und modernisiert und unzählige Kurse, Workshops, Auftritte und vielseitige Bühnenprogramme finden in dem „Mehrgenerationenhaus“ regelmäßig statt.

Adresse:
Treffpunkt Freizeit
Am Neuen Garten 64
14469 Potsdam

Hier geht's zur Website

Mediationskurs 29 ist im Februar gestartet und war ausgebucht

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Die berufliche Weiterbildung zum/zur zertifizierten Mediator*in, der Kurs 29 war bereits ausgebucht als die Infoveranstaltung Ende November 2018 vorbei war. Wer einmal im Saal herumschaute, dem war klar, dass nicht alle 40 Anwesenden in einen Kurs mit 16 Personen passen konnte. Wir wurden gebeten, einen weiteren Kurs 30 bereits im Herbst starten zu lassen. Das haben wir schnell organisiert und uns über diese starke Nachfrage gefreut! Die Termine sind hier zu erfahren.
Mehr erfahren

Mediationskurs 30 startet im Herbst

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Unsere Mediationsweiterbildung ist die erste und älteste in Deutschland mit Hochschulzertifikat!

Eine Auswertung aller Mediationsweiterbildungen und -studiengänge Deutschlands hat ergeben, dass die von uns angebotene Weiterbildung die älteste in Deutschland mit Hochschulzertifikat ist. Unser erster Kurs startete bereits im Jahr 1995. Die aktuelle Kursleiterin Kerstin Lück hat ihn damals besucht.
Initiiert wurde die Weiterbildung 1995 von Prof. Dr. Angela Mickley, welche im gleichen Jahr auch ihre Lehrtätigkeit in Mediation für den Fachbereich Sozialwesen der FH Potsdam begann. 2000 gab es den ersten Kurs an der FH Potsdam organisiert von der Zentraleinrichtung Weiterbildung.
Eine Besonderheit unseres Kurses im Vergleich zu den anderen, vergleichbaren Weiterbildungsangeboten ist ein inkludiertes Sprach- und Stimmtraining für effektivere Kommunikation und Präsenz. Des Weiteren werden Hospitationen in realen Konflikt-Fällen angeboten.
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Prof. Angela Mickley bildet seit 1995 Mediator*innen aus. Es gibt mittlerweile 115 Mediationsweiterbildungen an deutschen Hochschulen. Dieser Kurs ist der erste und damit der mit der längsten Erfahrung.

Termine von Kurs 30:
  1. Grundlagen der Mediation
    05. - 07. September 2019
    Dozentinnen: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück
  2. Biographiearbeit und Konfliktprägung, Verarbeitung von Krisen
    18. - 19. Oktober 2019
    Dozentinnen: Kerstin Lück, Angelika Ciesielski
  3. kommunikative Kompetenzen in den Phasen der Mediation, Konfliktanalyse
    22. - 23. November 2019
    Dozentinnen: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück
  4. Konfliktfähigkeit, Rollensicherheit, Mediation in Gruppen
    17. - 18. Januar 2020
    Dozenten: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück
  5. Verhandlungskompetenzen und Konfliktmoderation
    21. - 22. Februar 2020
    Dozenten: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück
  6. Recht in der Mediation und Rolle des Rechts in der Mediation
    20. und 21. März 2020
    Dozenten: Sebastian Zukunft / Kerstin Lück
  7. Wahlmodul und Auswertung
    07. - 09. Mai 2020
    Im 7. Modul wählen die Teilnehmenden ein obligatorisches Wahlthema:
Mediation im Arbeitsleben und in der Wirtschaft oder
Mediation in der Familie oder
Mediation in Schule, Kita und Jugendhilfe oder
Mediation in interkulturellen und internationalen Konflikten
Dozentinnen: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück / N.N.
zu den nicht gewählten Themen bieten wir 2-tägige Seminare an

Für mehr Infos hier klicken

„Guter Umgang für Eltern und Kinder“

Ein Fachbuch von Isabell Lütkehaus/Thomas Matthäus
Rezension für Eltern und Expert*innen von Daniela Leinemann

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Buch guter Umgang_
Die Autorin Isabell Lütkehaus und der Autor Thomas Matthäus legen in ihrem Ratgeber „Guter Umgang für Eltern und Kinder“ Regelungen, Möglichkeiten, Modelle und Fragen zur Gestaltung des Kontaktes zwischen Eltern und Kindern dar, wenn Eltern sich getrennt haben. Sie beantworten zudem Fragen, die Eltern in einer Trennungssituation häufig stellen: Wie erfahren die Kinder von der Trennung?
Brauchen die Kinder einen festen Lebensmittelpunkt?
Welche Wohnmodelle gibt es für die Familie? Aber auch Sonderfragen:
Wie wird im Falle der psychischen Erkrankung eines Elternteils der Kontakt des Kindes zu diesem Elternteil gestaltet?
Was können Eltern tun, wenn ein Kind den Umgang verweigert?
Solche und weitere Fragen werden in dem Ratgeber beantwortet. Die Themen werden unterlegt mit Fallbeispielen aus der Praxis. Hier verlassen die Autoren die Theorie und veranschaulichen die beschriebenen Situationen. Enthalten sind auch Checklisten, in denen Eltern Themen finden, die sie in einem Gespräch mit den Kindern über die Trennungsabsicht beachten sollten, zusammengefasst überfliegen können. In dem Taschenbuch ist es den Autor*innen auf 234 Seiten gelungen einen umfassenden Ratgeber für Eltern zu erstellen, der kurz und knapp Antworten erteilt. Auch für Mediator*innen, die in der Praxis nicht so viel Erfahrung mit der Begleitung von Eltern bei der Erstellung von Umgangsregelungen haben, kann der Ratgeber ein guter Einstieg sein.
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Für Konflikthaus ist die Partizipation von Kindern und Jugendlichen ein großes Anliegen, dennoch bin ich an einer Stelle anderer Meinung.
Zum Mitspracherecht der Kinder bei der Gestaltung des Umgangs
Der Abschnitt „Mitspracherecht des Kindes“ S. 71/71 mit der Formulierung „...das Kind hat auch das Recht zu bestimmen, bei welchem Elternteil es wohnen möchte (oder nicht)...“ ist kurz gefasst und daher missverständlich. In der Praxis „warten“ Eltern häufig auf ein „rettendes“ Alter, ab dem Jugendliche endlich selber entscheiden können und dann endlich ein Ende der gerichtlichen Auseinandersetzungen über den Wohnort der Jugendlichen stattfindet. Hierbei formulieren Eltern unterschiedliche Vorstellungen 12 Jahre, 14 Jahre...
In der Tat ist die Gewichtung der Meinung eines 14-jährigen Jugendlichen bei der Gestaltung des Umgangs von hoher Bedeutung. Insbesondere lässt sich ein Umgangsmodell wie treffend dargelegt in dem Alter gegen den Willen des Kindes schwer durchsetzen. Jedoch würde der Druck insbesondere hochstrittiger Eltern auf die Loyalität des Kindes steigen, wenn es ab dem 15. Geburtstag selbst über die Gestaltung des Umgangs entscheiden darf, der Loyalitätskonflikt würde weiter aktualisiert. Zudem wäre es schwierig, einem pubertierenden Jugendlichen Grenzen aufzuzeigen, wenn er im Falle der Grenzziehung entscheiden könnte, er wechsele nunmehr zum anderen Elternteil, um sich einer Sanktion oder einer Grenze zu entziehen. Hierdurch entsteht ein Raum (ein Vakuum), in dem die Eltern dem Jugendlichen keine Grenze setzen können. Der Konflikt und die Grenze könnte von den Jugendlichen ausgehebelt werden. Es gilt auch für 15-jährige: Sie
werden vor Gericht angehört, beschließen wird jedoch, wenn die Eltern sich nicht einigen, das Gericht über die Umgangsgestaltung im Lichte des Kindeswohls. Auch hier gilt eine Abwägung des Kinderwillens zum Kindeswohl.
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Rezensentin: Daniela Leinemann, Konflikthaus-Gründungsmitglied, Rechtsanwältin, M.A. Mediatorin (BAFM), Systemische Familientherapeutin, Trainerin für „Kinder im Blick“. leinemann@konflikthaus.de

Mediatorin-Portrait: Bettina Roesler

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Bettina Roesler ist Alumna unserer Mediationsweiterbildung und erlangte das Hochschulzertifikat in unserem 26. Kurs 2016.
Sie arbeitet als Coachin für Personaler*innen und Personal- und Betriebsräte, wobei sie ihren Fokus auf Akut-Coaching, Impuls-Coaching und Entwicklungs-Coaching setzt, unterstützt durch Mediation.
Ihr Leitsatz lautet, ,,Ich denke zuerst an die, die zuletzt an sich selbst denken" und damit greift sie ein Thema auf, von dem sie selbst durch einen Schicksalsschlag betroffen war.
Wir fragten Bettina Roesler, wem sie gerne einmal im Aufzug begegnen möchte und warum:

Die Frage ist schon deshalb interessant, weil ich, soweit es geht, lieber Treppen laufe, um Bewegung in meinen Alltag einzubauen.
Nehmen wir also an, ich müsste vom Erdgeschoss in die 16. Etage und würde dafür den Fahrstuhl nehmen, dann wäre Barbra Streisand jemand, dem ich gern begegnen würde.
Zunächst einmal bewundere ich Menschen, die singen können und Musikalität in sich tragen – ein Talent, das mir leider völlig abgeht und aus meiner Sicht eine hohe Wirkkraft in sich trägt. Musik berührt Menschen und kann Emotionen freisetzen.
Viel interessanter finde ich jedoch – so man Berichten und Dokumentationen Glauben schenken darf -, dass sie ihr Talent früh erkannt und sich auf den Weg gemacht hat, genau das an die Welt zu verschenken. Bei allen Herausforderungen und Gegenwind ist sie sich selbst und ihrer äußeren Schönheit, die für manche weniger dem Idealbild entsprochen haben soll, treu geblieben und hat sich zugleich immer wieder neuerfunden. Nicht zuletzt sprechen Preise und Auszeichnungen, die sie erhalten hat, für sich.
Ich bin der tiefen Überzeugung, dass wir alle eine Gabe in uns tragen, die entdeckt und gelebt werden möchte. Sie zu erkennen und durch Handeln in die Welt zu tragen, macht für mich den Sinn des Lebens aus. Alles, was mit ihr in Verbindung steht, gelingt leicht(er), bereitet Freude und ist eine Kraftquelle.
Mein Talent war für mich lange Zeit weniger offensichtlich. Es waren eher Lebensumbrüche und immer ein Gefühl der Suche, die mich herausfinden ließen, dass ich andere Menschen darin unterstützen kann und möchte, Krisen zu überwinden, Konflikte beizulegen oder ihre Potenziale zu entdecken und zu aktivieren.
Bei aller Schwere, die manche Herausforderungen mit sich bringen, kann es mit Vertrauen in sich selbst gelingen, das Leben Schritt für Schritt nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Und wenn man dabei – vielleicht auch ein bisschen über sich selbst – lachen kann, umso besser. 😊

Hier mehr zur weiteren Biographie und Arbeitsweise von Frau Roesler

Start 23.08.2019: Seminar Trainer*in für "Soziales Lernen" im pädagogischen Bereich

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"Magic Helga"
Aufgrund der großen Nachfrage und eines aktuellen tragischen Suizids mit Mobbingverdacht in Berlin legen wir den Trainerkurs "Soziales Lernen" auch 2019 wieder auf. Wir halten Soziales Lernen und eine gestärkte Klassengemeinschaft für die beste Prävention. Wir haben die 6 Module auf 7 erweitert, um auch den Umgang mit Ausgrenzung stärker zu thematisieren, damit Mobbing erst gar nicht beginnt. Jede*r Teilnehmende geht mit einem Konzept für die eigene Schule oder Einrichtung aus dem Kurs heraus. Der Kurs regt in vielfacher Weise zur Selbstreflexion an und macht sehr viel Spaß.
Das Trainerinnen-Team Helga Neumann und Kerstin Lück gibt mit viel Engagement sein langjähriges Wissen weiter.
Soziales Lernen ist life long learning - Infos. Anmeldeschluss 19.07.2019

Jobangebot für Mediator*innen ...

die auch Sozialpädagog*innen sind. Fipp e.V in Berlin sucht jemand für die "Schulstation an der Picasso-Grundschule in Berlin-Pankow (in Teilzeit, 30 Stunden wöchentlich) mehr Infos zum Stellenangebot

Mediatonsausbildung im Förderbereich

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Trainerin Doris Hauptstein
Miteinander streiten und sich trotzdem gegenseitig zuhören, den Anderen mit seinen Gefühlen wahrnehmen, für die eigenen Interessen eintreten und zusammen zu einer Lösung kommen – Mediator*innen unterstützen die Parteien eines Konflikts darin, gemeinsam zu einer Einigung zu kommen - in betreuten Einrichtungen (Werkstätten, Wohnstätten, Förderschulen) genauso wie in anderen gesellschaftlichen Feldern. In dieser Weiterbildung lernen Betreute als zukünftige Mediator*innen und Betreuende als unterstützende Assistenz gemeinsam die wichtigsten Regeln und Instrumente der Mediation in ihren unterschiedlichen Rollen. In die „Schuhe“ des anderen schlüpfen, über Gefühle sprechen, mit der eigenen oder der Wut des Gegenübers umgehen, miteinander kooperieren, andere Meinungen aushalten - wichtige soziale Kompetenzen werden im gemeinsamen Austausch und in Übungen erfahrbar und vertieft. Eine Fibel in leichter Sprache wird gemeinsam Schritt für Schritt erarbeitet und bietet ein hilfreiches Gerüst für zukünftige Mediationen. So kann ein Bewusstsein für die eigene Handlungsfähigkeit entstehen, das soziale Miteinander gestärkt, Betreuende und Lehrkräfte entlastet werden. Ich biete diese Weiterbildung als Inhouse – Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten für Wohnbereiche und betreute Werkstätten sowie im Bereich Schule mit dem Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung" als Konfliktlotsenausbildung an. Sie wird jeweils abgestimmt auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Teilnehmenden.

Seminarleitung: Doris Hauptstein, Diplom – Sozialpädagogin, Trainerin und Coach im sozialen und pädagogischen Bereich, seit 21 Jahren heilpädagogische Pflegemutter und ehemalige Lehrerin an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“.
Kontakt: hauptstein@konflikthaus.de

Filmtipps nach der Berlinale

Filmtipp: Hagen Rether
3sat Festival 2018 - Liebe (Update 2018)
Interessant ist seine Einlage ca. zwischen Minute 38 und 40. Vieles scheint mir ernst gemeint und sehr gut und unterhaltsam gesprochen. Leider wurden die Kommentare deaktiviert. Die Reaktionen auf seine Provokationen hätten einen Einblick in die Wutbürgerei geben können. Es lohnt sich: hier auf youtube

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Filmtipp: Die optimale Lösung bei Streit und Ärger, wenn das direkte Gespräch nicht mehr hilft.
Ein kleiner hilfreicher Film auf youtube
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Das Institut für Konfliktmanagement in Hamburg (IKM) hat Filme zu ihrer erfolgreichen Qualifizierung mit Anti-Bias-Ansatz public gemacht und ihrer Umsetzung in der Schule:
Kurzversion (1:50 min)
Langversion (5:50 min)
Spiegel-online hat über das Training berichtet hier lesen: Artikel von Heike Klovert

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Ein fröhliches ,,Hallo" in die Runde! Als neue Assistentin für den 29. Mediations-Weiterbildungskurs möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Anja Frank, komme ursprünglich aus dem Saarland und lebe nun seit schon gut 7 Jahren in Berlin. Ich bin Kindheitspädagogin und momentan befinde ich mich im Kooperations-Studiengang M.A. Frühkindliche Bildungsforschung an der FH Potsdam & Uni Potsdam.
Durch meine Arbeitserfahrungen in Notunterkünften mit geflüchteten Familien, welche auf engstem Raum miteinander lebten und generell auch durch die Arbeit mit Kindern, ist mir bewusst geworden, wie kostbar die Fähigkeit ist, Konflikte lösen zu können.
Als Assistentin unterstütze ich nicht nur auf vielfältige Weise den Kurs, sondern werde auch selbst ausgebildet. Deshalb freue ich mich schon auf die kommende Zeit und bin sehr gespannt darauf, welche neuen Methoden ich erlernen werde, um Konflikte professionell und nachhaltig zu lösen.

Kontakt: frank@konflikthaus.de

12. Berliner Mediationstag am 14.06.2019

Der diesjährige Berliner Mediationstag findet zum 12. Mal statt und trägt das Thema Agilität- neues Konzept - neue Konflikte, über welches die systemische Unternehmensberaterin Dr. Barbara Heitger referieren wird. Sie gründete die Beratungs-Community Heitger Consulting, deren Ziel es ist, Fach- und systemische Beratung wirksam zu verbinden.
Der Berliner Mediationstag wird von der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg im Bundesverband Mediation e.V. unterstützt.
Weitere Informationen

Wann: 14.06.2019
Wo: Harnack-Haus – Tagungsstätte der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., Ihnestr. 16-20 in 14195 Berlin

Referentin: Dr. Barbara Heitger
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Materialempfehlung: Bergtaucher Empathie-Karten

Die Entwicklerinnen verstehen die Empathie-Karten als ,,eine Einladung an empathische Verbindungen und Mitgefühl im zwischenmenschlichen Miteinander".
Sie unterstützen in vermittelnden und (selbst-)empathischen Prozessen, wie z.B. der Mediation, der Therapie, dem Coaching, Beratung und in verschiedenen pädagogischen Kontexten. Das Besondere ist die androgyne Gestaltung, in der sich Männer wie Frauen wiederfinden können. Die 30 Karten kann man hier bestellen zur Website und zum Facebookaccount
bergtaucher empathie-karten

Mediatorenshop - Für mehr geistiges "Futter"

Der Online-Shop www.mediatorenshop.com ist ein Portal für Konfliktexpert*innen.
Hier finden Sie immer die neuesten Bücher und tolle Materialien z.B. unsere Wertschätzungskarten genannt "Schatzkarten" oder auch Visualisierungsmethoden für die Flipchart-Gestaltung.Der Shop hat für Trainierende sogar ein leichtes Papp-Flipchart entwickelt.
Jede Bestellung, welche ein Buch beinhaltet, ist portofrei!
Es lohnt sich reinzuschauen --> Website Mediatorenshop
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Abschiedsvorlesung Prof. Dr. Angela Mickley auf Youtube
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Vorstand Konflikthaus
c/o Kerstin Lück, Sesenheimer Str. 1, 10627 Berlin, lueck@konflikthaus.de
Redaktionelle Assistenz:
Anja Frank
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