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Dieser Newsletter versorgt alle Absolvent*innen und Interessent*innen der Weiterbildung "Mediation und Konfliktmanagement" vierteljährlich mit Neuigkeiten.

Hier finden Sie Stellenanzeigen, Weiterbildungen für Mediator*innen, Informationen rund um die Mediation, Coaching und Supervision. Gerne können Sie uns Neuigkeiten mitteilen, die wir bei allgemeinem Interesse veröffentlichen.

Es grüßen herzlich
Prof. Dr. Angela Mickley (wissenschaftliche Leitung),
Kerstin Lück (Kursleitung) und Dirk Rosenzweig (Koordination)

Handreichung Schulmediation

des Berliner Senats ...

... wurde Ende August veröffentlicht und bereits mehr als 300x über den direkten Link unten heruntergeladen. Die Downloadzahlen bei der Senatsverwaltung können wir nicht einsehen.

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Die Handreichung Schulmediation gibt einen Einblick in ein gutes schulisches Konfliktmanagement. Autorin ist Konflikthaus-Vorständin Kerstin Lück.
Zum Download auf den Button drücken.

Kurs 30 zum Erwerb des Titels

Zertifizierte*r Mediator*in startet im Februar 2020 und ist bereits ausgebucht.

Ein Warteliste ist eröffnet.
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AG Bürgerbeteiligung

In den letzten 5 Monaten haben wir viele verschiedene Veranstaltungen für die Stadt Potsdam moderiert. Oft ging es um Verkehrsplanung wie z. B. beim Neubaugebiet Krampnitz oder um den Stadtteildialog mit dem/der Bürger*in, den der neue Oberbürgermeister, Mike Schubert, intensiv pflegt. Wenn sich Bürgerinitiativen gegründet haben, sind Interessenkonflikte vorprogrammiert.

Hier werden wir auch kurzfristig in eskalierenden Situationen angefragt, um für den konstruktiven Dialog zu sorgen. Das ist uns bisher immer gelungen. Oft können wir das Moderationsformat mitgestalten, aber nicht immer. Die Auftragsklärung ist manchmal bis kurz vor Beginn der Veranstaltung wichtig. Oft arbeiten wir in 2-4-Personen-Teams. Beim Stadtteildialog waren wir 10 Personen. Visualisierung und deeskalierende Ansprache sind uns sehr wichtig, dafür brauchen wir genügend Teammitglieder. Oft schnuppern die Absolvent*innen der Mediationsausbildung bei uns herein.

Schreib uns, wenn Du Interesse an einer Assistenz hast. Wir haben einen neuen Flyer, der unsere Arbeit darstellt und es gibt einen Film zum Bürgerdialog. Dies alles ist auf unserer Homepage zu finden:

Die Rollenspielwerkstatt - ein Übungsabend mit professionellen Schauspieler/innen

In der Rollenspielwerkstatt übernehmen erfahrene Schauspielerinnen und Schauspieler anhand lebensnaher Fallbeispiele die Rolle von Konfliktparteien. Schnell entwickeln Rollenspiele durch ihren Selbsterfahrungsanteil eine Eigendynamik.
Absolventinnen und Absolventen von Mediationsausbildungen sowie alle Quereinsteiger können ihre erlernten Fähigkeiten in diesen Rollenspielen vertiefen und Neues ausprobieren. Die Schauspieler/innen passen in diesem Rahmen ihr Spiel den Arbeitszielen der Übungssituation an und können quasi auf „Knopfdruck“ Situationen verschärfen oder deeskalieren. Die Teilnehmenden bringen „Wunschkonflikte“ mit ein, geben den Spielenden konkrete Rollenanweisungen und vertiefen somit ganz gezielt ihre mediativen Kompetenzen.

Rollenwerkstatt Berlin bei ImKonsens: 17. Dezember 2019, 19:00 - 21:30 Uhr,
Kostenbeitrag € 30, Trainerin: Eva Haunschild (ImKonsens)
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Tiergestützte Schulmediation

Ende Oktober hat unsere Assistentin Anja Frank einen Vortrag über eine seltenere Variante der Mediation besucht. Thema war die Ausübung der Schulmediation, jedoch mit einem Therapiehund als Begleiter.

Die Mediatorin und Familientherapeutin Barbara Innerkofler (Bild) berichtete über verschiedene Settings und Dynamiken, in dem ihre Pudeldame Lonia (welche zum Therapiebegleithund ausgebildet wurde) zum Einsatz kommt. In den meisten Fällen spiegelt der Hund die Gefühle und Verhaltensweisen der Kinder wieder. Dadurch bemühen sich die Kinder häufig noch stärker, den Konflikt zu lösen. Die Hündin spiegelt nicht nur die Verhaltensweisen der Kinder, sondern nimmt aktiv Kontakt zu den Kindern auf. Dadurch ist sie ein wichtiger Part im Setting der Mediation.

Wie auch in der klassischen Schulmediation, werden hier weitere Methoden eingesetzt, wie bspw. Befindlichkeitsskalen. Frau Innerkofler betonte, dass ihrer Erfahrung nach die Konflikte der Schüler*innen häufig schneller und nachhaltiger gelöst werden. Zusätzlich wollen die Kinder häufiger eine Mediation durchführen, da sie unbedingt den Hund wiedersehen möchten.

Alles in Allem scheint die tiergestützte Schulmediation eine tolle Ergänzung für tierliebende Erwachsene und Kinder zu sein.

Einladung: Intervision für Mediator*innen

Während der Intervision werden nach dem Schema der Kollegialen Fallberatung Mediationsfälle aus der Praxis mit dem Ziel, die Qualität der Konfliktbearbeitung zu verbessern, besprochen. Wir tauschen Erfahrungen aus, reflektieren gemeinsam und knüpfen Kontakte.
Auch für weniger aktive Mediator/-innen sowie Anfänger/-innen bietet die Intervision die Möglichkeit, am Thema dranzubleiben.
Teilnahme gegen eine Spende von 5 €
Wann: Dienstag, 07.01.2020,18:30 Uhr
Wo: Konfliktagentur im Sprengelkiez e.V., Sparrstr. 19, 13353 Berlin
Kontakt: Tilman Bemm, Telefon: 0172 - 78 68 532
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Im Portrait:

Dr. Jan Wollmann, Absolvent des Kurses 29, 2019

Was machst du beruflich?
Ich arbeite in einem Projekt, das wird gefördert im Rahmen von ,,Demokratie Leben!”, das ist ein Förderungsprogramm des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Grundidee dieses Programms kommt aus den 90ern, als man angesichts der Pogrome gegen „Ausländer*innen“ angefangen hat in Deutschland Demokratieförderung zu machen und auch Extremismusprävention, also zunächst speziell im Bereich Rechtsextremismus.

Diese Programme hatten über die Jahre immer wieder andere Namen und wurden in den letzten Jahren erweitert, so auch in den Bereich religiös begründete Radikalisierung. Es gibt zwar auch andere Formen religiöser begründeter Radikalisierung z.B. christliche, momentan konzentriert sich das Programm aber vor allem auf „Islamismus“, „Salafismus“ bis hin zu „Jihadismus“. Gleichzeitig erleben wir auch eine große Welle der Radikalisierung von der anderen Seite, also antimuslimischer Rassismus und große Vorbehalte gegen Geflüchtete. Genau in diesem Spannungsfeld arbeite ich.

Was sind da so deine Aufgaben?
Ganz konkret: vor allem Fortbildungen konzeptionieren und anbieten im Bereich SGB VIII, Kinder und Jugendhilfe. Also Fortbildungen für Multiplikator*innen, die da in dem Bereich tätig sind, wie bspw. Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Jugendämter und der große Bereich Schule allgemein, aber auch Polizei usw.

In den Fortbildungen vermitteln wir Basiswissen zu Islam und Interkulturalität, etwas Landeskunde, also wo kommen die Menschen her, die noch nicht lange in Deutschland sind, was bringen sie an Sozialisationskontexten durch Schule, Staat und andere Bedingungen in den Herkunftsländern mit. Es besteht aber bei den Fachkräften auch eine große Unsicherheit bei der Frage: Was ist Radikalisierung und was nicht?

Wir wirken häufig beruhigend auf die Leute ein. Und nicht alles was auf den ersten Blick wie religiöse Radikalität wirkt, hat damit zu tun. Gerade in Ostdeutschland ist muslimische Religiosität ein noch relativ neues Phänomen, entsprechend gibt es viele Fragen. Häufig sind es aber normale Konflikte unter Jugendlichen oder auch Intergruppenkonflikte wie zum Beispiel zwischen kurdischen und arabischen Bürgern.
Wir wollen die Regelstrukturen stärken, damit sie dann wieder das Gefühl haben allein mit den Problemen klar zu kommen.

Wir bieten in diesen Fällen auch Beratung an und sind zuständig für das ganze Bundesland. Die Fachkräfte können sich in akuten Fällen mit Fragen an uns wenden. Da sind wir dann Ansprechstelle und entscheiden mit den Betroffenen wie es weitergeht.
Ich arbeite in einem multiprofessionellen Team, mit pädagogischer und islamwissenschaftlicher Expertise. Ich bin Soziologe, also bringe ich die Kompetenz auf soziologischer Ebene mit ein.

Konntest du deine neu erlernten Fähigkeiten schon anwenden und wenn ja, wann/wie?
Ja, auf jeden Fall - auf verschiedenen Ebenen. Auf einer fast alltäglichen Ebene. Ich habe jetzt eine andere Haltung im privaten Umfeld, wie auch im beruflichen Umfeld erlangt. Ich gehe da jetzt anders an Konflikte ran. Und das bedeutet für mich zuerst mal tatsächlich weniger und vorsichtiger sein mit Ratschlägen. Da bin ich zurückhaltender geworden. Und versuche die Konflikte nochmal anders zu verstehen und eher durch Fragen auch bei der anderen Person den Konflikt in einem anderen Licht zu sehen oder sehen zu lassen. Da haben wir ja sehr viel gelernt in der Weiterbildung.

Auf offizieller Ebene bin ich allerdings ja eher Berater oder Experte und arbeite nicht in diesem Sinne als Mediator, bis jetzt. Insgesamt geht es uns aber dennoch um ein gelingendes Zusammenleben, so versuchen wir auch nachbarschaftliche Begegnungen anzuregen, Konflikte zu schlichten und arbeiten sehr viel im Bereich der Vernetzung.

Z.B. der Bereich der kommunalen Konfliktberatung ist für mich super interessant, da sitze ich auch in einigen Gremien mit drin. Und genau in dieser kommunalen Konfliktberatung ist die Betrachtung der Konflikte mit verschiedenen Akteuren, gefordert wie z. B. Konflikte in öffentlichen Räumen. Beispielsweise Angst gegenüber jungen, als „muslimisch“ wahrgenommenen Männern. Kommunale Problemlösungsversuche gibt es in verschiedenen Kommunen und da sitze ich auch mit am Tisch und versuche natürlich die Perspektiven, die ich in der Weiterbildung erlernt habe, mit einzubringen.

Wie wirst du deine erworbenen Kenntnisse in Zukunft einsetzen?
Eigentlich genau in diesem Bereich. Also mehr in dem Bereich kommunale Konfliktberatung, community coaching, community policing, das würde ich gerne ausbauen. Und da noch klarer werden in der Rollenzuschreibung bzw. eigenen Rollenklärung, denn das ist momentan teilweise noch ein Problem, habe ich gemerkt.

Das ist ein spannendes Arbeitspotential und ich habe das Gefühl da tut sich gerade einiges. Bspw. war ich in letzter Zeit bei mehreren Veranstaltungen die sich auf das Konzept des ,,forum Ziviler Friedensdienst (ZFD)” zur kommunalen Konfliktberatung beziehen und da habe ich lustigerweise auch Angela Mickley zweimal schon getroffen. Es wurden verschiedenste Projekte vorgestellt und man merkt, dass der Bedarf auf kommunaler Ebene nach gutem Konfliktmanagement hoch ist.


Was hat dir an der Weiterbildung am besten gefallen?
Hui, das ist gar nicht so einfach, das auszuwählen. Die Gruppenkonflikte fand ich sehr spannend und kam mir auch sehr entgegen von der Thematik her. Wir hatten einen großen Fall bearbeitet, den ich echt toll fand. Und wie viel man auch über die verschiedenen Rollen und Rollenspiele lernen konnte war gut und hat mich wirklich überrascht.
Ansonsten fand ich auch die Selbstreflexionselemente sehr spannend. Und auch zu sehen, dass andere Teilnehmer*innen teilweise anders an solche Prozesse herangehen und das fand ich sehr bereichernd für mich, das so sehen zu können.

Die Weiterbildung schützt einen natürlich nicht davor, in Konflikte hinein zu geraten (lacht). Gerade bei Rollenkonflikten ist man natürlich nicht immer gefeit davor. Aber ich habe das Gefühl, dass ich in solchen Momenten zumindest im Nachhinein jetzt besser damit umgehen kann.
Das Interview führte Anja Frank.

zfd

Spendenaufruf + Video:

Forum Ziviler Friedensdienst

Das forumZFD ruft auf seiner Website zu Spenden auf. Im folgenden Link gibt es auch noch ein kurzes und knackiges Video über die nachhaltige Arbeit des forumZFD in Bezug auf ,,kommunale Konfliktbearbeitung":
Unbenannt

Zwei Stimmen zum Titel ,,zertifizierte/r Mediator*in"

Die Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) – erlassen vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) – steht weiterhin im Fokus zahlreicher Veranstaltungen und Diskussionen.
Im folgenden Interview werden die Mediatoren Ljubjana Wüstehube und Dirk Splinter zu ihrer Fachmeinung befragt. Beide sind geschäftsführende Gesellschafter von ,,inmedio Berlin – Institut für Mediation, Beratung".

Gesuch

Wir suchen ausgebildete Mediatoren, wir schreiben und meinen ausdrücklich die männliche Form, die Interesse an der honorierten Mitarbeit in unseren Schulprojekten haben. Erfahrung mit Schulklassen ist erwünscht. Migrationshintergrund? Gerne!
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Bitte melden Sie sich unter kontakt@konflikthaus.de

Coaching-Angebot für

Teilnehmende und Absolvent*innen einer Mediationsausbildung

Die Teilnehmenden einer Mediationsausbildung besuchen im Laufe eines Jahres Module, die alle wichtigen Themenbereichen in Bezug auf das Erlernen bestimmter mediativer Haltungen und Methoden beinhalten. Dabei tauchen während der Ausbildung und besonders auch danach gerne persönliche Hürden oder Grenzen auf - wie zum Beispiel bei der Akquise eines Mediationsfalls oder bei der Druchführung der ersten eigenen Mediation.
Tina Krause bietet zur Vertiefung des eigenen Zugangs zu Mediation, zur inneren Motivationsstärkung und zur persönlichen Unterstützung diesen Teilnehmenden und Absolvent*innen eine Prozessbegleitung an, welche aus Einzelcoachingstunden mit Fokus auf den persönlichen Themen und Herausforderungen liegt.

Wann: Termine nach Vereinbarung in selbstgewählten Abständen
Kosten: € 80 pro Stunde
Wo: ImKonsens, Ebersstr. 32, 10827, direkt am S-Bahnhof Schöneberg
Kontakt: krause@imkonsens.de
mediat newsletter
mediation metaphern

Buchtipp: Sprachbilder und Metaphern in der Mediation

Hier wird auf sehr interessante Art und Weise die Sprache von Konfliktparteien und generell der Mediationssettings (anhand von Fallvignetten) analysiert.
Die Autoren Brigitte und Ernst Spangenberg haben sich mit ihrem Buch Folgendes zur Aufgabe gemacht:
,,Dieses Buch will angehenden Mediatoren von Anfang an die Bedeutung der Sprache in der Mediation vermitteln und ihnen die Tür zu einem kreativen, phantasievollen Umgang mit ihr öffnen. Angelehnt an die Mediation werden die Grundelemente und Grundbegriffe erläutert. Kleine Übungsfragen und Merksätze fördern das Verständnis.
Erfahrenen Mediatoren bieten wir Feinheiten der Mediationstechnik und strategische Details an.”

Broschiert, 160 Seiten, im März 2013 erschienen
Preis: ab 26,99 €
ISBN: 9783943951073
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Da Weihnachten vor der Tür steht ...

... haben wir uns gedacht, euch noch ein paar gute Tipps und Inspirationen zur Geschenkeauswahl mitzuliefern :-)
Die Bloggerin und Ordnungstrainerin Johanna Schmidt hat zu diesem Thema einen Beitrag erstellt: 4 Geschenke zu Weihnachten - Wie Du Deine Kinder und Enkelkinder mit weniger glücklicher machst.
Sie berichtet aus ihrer eigenen Erfahrung mit Kindern, u. a. aus ihrer Zeit als Au-Pair in Irland. Lesenswert !

Und hier noch ein paar Tagungstipps:

Fachtagung ,,Mediation in Erziehung und Bildung"

Die kommende Fachtagung des Bundesverbandes für Mediation (BMEV) trägt den Namen ,,Mit Leichtigkeit und Klarheit mittels kreativer Methoden
schnell auf den Punkt kommen”. Die Fachgruppe ,,Mediation in Erziehung und Bildung” lädt zu Input und fachlichem Austausch ein:

Wann: 08. & 09. Februar 2020
Wo: : Hotel am Stadtpark, Europaplatz 3, 34582 Borken
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Der 10. Kongress "Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft"

Es wird der dritte gemeinsame Kongress der beiden Verbände MKBauImm und DGA-Bau sein, die sich intensiv und vorrangig für die Konfliktprävention, Förderung und Ausweitung der außergerichtlichen Streitbeilegung in der Bau-und Immobilienwirtschaft einsetzen. Themenschwerpunkt ist diesmal ,,Innovation – Effizienz – Wertschöpfung".

Wann: 20. März 2020
Wo: Steigenberger Hotel, Berlin
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Save the Date - 13. Berliner Mediationstag

Bühne frei zur Konfliktaufführung

Der Referent Eberhard Stahl wird diesen Tagesworkshop halten, zum Thema „Konfliktdramaturgie - Von der dynamischen Entwicklung zur bewussten Inszenierung
Zielgruppe: Mediator*innen (auch als Fortbildungsstunden für zertifizierte Mediator*innen zu nutzen), Coaches, Berater/innen, Supervisoren/innen,

Wann: 05. Juni 2020
Wo: Wird noch bekannt gegeben
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19. Internationale Mediationstage

Die Fördergemeinschaft der deutschsprachigen Länder ,,Mediation DACH e.V.” lädt zur Jahrestagung in Hamburg ein. Schwerpunkte sind dieses Mal Mediation, Familienunternehmen, Führen mit Mediationskompetenz und Zukunft.
Drei Tage lang wird für ein vielfältiges Programm gesorgt, bestehend aus Vorträgen, Workshops, Barcamp und auch tollen Vernetzungsmöglichkeiten, wie etwa dem Mediationsball.

Wann: 18.- 20. Juni 2020
Wo: Hamburg (genauer Standort wird noch bekannt gegeben)
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