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Dieser Newsletter hat zum Ziel, alle Absolvent*innen der Weiterbildung jeden 3. Monat mit Neuigkeiten zu versorgen. Stellenanzeigen, Weiterbildungen für Mediator*innen, Informationen rund um die Mediation, Coaching und Supervision sind interessant. Gerne können Sie uns Neuigkeiten mitteilen, die wir bei allgemeinem Interesse veröffentlichen.
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Prof. Dr. Angela Mickley (wissenschaftliche Leitung),
Kerstin Lück (Kursleitung) und Dirk Rosenzweig (Koordination)
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Themenübersicht
- Termine des neuen Kurses 31/ Mediation und Konfliktmanagement
- Porträt Kursassistenz: Julia Burcevski
- Jobangebot für Mediator*innen
- Konfliktcoaching am Telefon
- Angebote Telefonsprechzeiten und Online-Mediation
- Material: Friedensteppich
- Kunst: The Unsent Project
- In Corona- Zeiten mit Ängsten umgehen
- Lesetipp: Wie uns Angst prägt
- Der goldene Aluhut
- Tipps einer Astronautin
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Weiterbildung
Mediation und Konfliktmanagement
Kurs 31/2021
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Im Februar 2021 startet der neue Kurs der Weiterbildung Mediation und Konfliktmanagement zum Erwerb des Titels "Zertifizierte*r Mediator*in".
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- Grundlagen der Mediation
25. — 27. Februar 2021
Dozentinnen: Prof. Dr. Mickley / Kerstin Lück
- Kommunikative Kompetenzen in den Phasen der Mediation, Konfliktanalyse
19. und 20. März 2021
Dozentinnen: Prof. Dr. Mickley, Kerstin Lück
- Konfliktfähigkeit, Rollensicherheit, Biographiearbeit und Konfliktprägung, Verarbeitung von Krisen
23. und 24. April 2021
Dozentinnen: Angelika Ciesielski, Prof. Dr. Mickley
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Als Assistentin für den 30. Kurs der Weiterbildung Mediation und Konfliktmanagement möchte ich mich kurz vorstellen:
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Mein Name ist Julia Burcevski, Burtschefski ausgesprochen und meinerseits gerne gekürzt auf Burce, weil es hinsichtlich der geschlechtlichen Endungen gerade meist zu Verwirrungen kommt.
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Ich bin 27 Jahre jung und befinde mich in den Endzügen meines Studiums der Kommunikationswissenschaften und der Anglistik/ Amerikanistik. Nebenher engagiere ich mich nun seit einem Jahr ehrenamtlich bei der Initiative Refill Deutschland im Bereich der bundesweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
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Aufgrund meiner inneren Haltung und persönlichen Erfahrungen heraus ist mir eine bedachte und nachhaltige Kommunikation wie auch Interaktion meinen Mitmenschen gegenüber seit jeher besonders wichtig, doch bin ich während des Studium gleichermaßen auch mit den Tücken unserer Kommunikation konfrontiert worden. Daher habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich mich mit diesen Eigenschaften sinnvoll in die Gesellschaft einbringen kann.
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Als Assistentin ist es mir möglich, den Kurs auf vielseitige Art und Weise zu unterstützen und mich dabei parallel selbst zur Mediatorin ausbilden zu lassen. Daher bin ich sehr gespannt auf die kommende Zeit und besonders darauf, welche Methoden ich im Rahmen der Weiterbildung erlernen werde, um zukünftig Konflikte jeglicher Art professionell und nachhaltig lösen zu können.
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Open Society Foundations arbeiten daran, lebendige und integrative Demokratien aufzubauen. Möchtest Du mit Deiner Erfahrung als Experte für Diversität, Chancengleichheit und Inklusion dazu beitragen, die Welt zu verbessern?
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Sie suchen derzeit eine*n
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für Diversität, Chancengleichheit und Inklusion
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für das Team der Personalabteilung.
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Jobangebot für Mediator*innen
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Konfliktcoaching am Telefon
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- feststelle, dass Gefühle wie Angst, Wut, Enttäuschung oder gar Hass mich dominieren
- wahrnehme, dass ich bei anstehenden Entscheidungen in Grübelschleifen hängen bleibe
- mit einem unguten Gefühl meine Arbeit beginne
- vor einem anstehenden Telefonat oder Telefonkonferenz voller Widerstände bin
- keine konstruktive Kommunikation mehr zu einem/r Gesprächspartner*in (Arbeitgeber, Kollegen, Geschäftspartner, Kunden, Partner, Freunde, Familie) aufnehmen kann
- Gespräche mit einem/r Konfliktpartner*in zunehmend vermeide
dann ist es an der Zeit, dass ich mich um Hilfe bemühe und jemandem Neutralen diese Situation erzähle ...
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Wer könnte diese neutrale Person sein?
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Therapeut*innen, Telefonseelsorger*innen oder Telefoncoachs von Konflikthaus
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Denn Konflikte entwickeln sich meist über einen längeren Zeitraum und bleiben anfangs oft unentdeckt. Zwar lässt sich dieser Zustand für eine gewisse Zeit aushalten, doch häufig wird die dadurch bedingte Belastung plötzlich derart hoch, dass wir keinen Ausweg mehr aus der Situation finden und ein Gefühl von Hilflosigkeit uns einnimmt. Dies kann in Zeiten von Corona-Quarantäne oder Kontaktreduzierung sehr schnell und plötzlich eintreten. Spätestens, wenn sich die Situation verschärft, besteht dringender Handlungsbedarf. Hier stellt das Konfliktcoaching am Telefon einen effektiven Weg dar.
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Das Konfliktcoaching am Telefon bringt viele Vorteile mit sich:
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- schnelle Vereinbarung und Umsetzung von Terminen, da ein Telefonat leichter in den Alltag einzugliedern ist als ein persönliches Treffen
- die Anrufenden sparen Zeit und Geld, weil Anfahrtskosten entfallen
- Termine fallen erfahrungsgemäß deutlich kürzer und effizienter aus, weil die Konzentration auf das Wesentliche größer ist.
- es fällt leichter, schwierige oder gar unangenehme Themen anzusprechen, da eine räumliche Distanz gewahrt wird und der Andere nur die Stimme hört, bei Bedarf kann auch Bildtelefonie verwendet werden
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Auch wir Konflikthäusler*innen haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir in diesen Zeiten mit unserer Kompetenz als Mediator*innen diejenigen in Not aus der Ferne unterstützen können. Daher bieten wir nun zusätzliche Telefon-Sprechstunden an, um in akuten Konfliktsituationen Hilfe zu leisten. Wer Unterstützung-Suchende kennt, darf diese Information auch gerne weiterleiten.
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Prof. Dr. Angela Mickley
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"Wir können derzeit nicht persönlich zusammenarbeiten, sind aber in anderen Lebensbereichen präsent und konfliktbewusst. Wer mehr Literatur sucht, weiterlernen will oder akute Erlebnisse für die mediative Intervention identifiziert, kann mich gern anrufen oder mir Fragen schicken. Die häusliche Quarantäne oder abstandsfreie Begegnung draussen bieten ja viele Konfrontationschancen mit vielfältiger Gestaltung."
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✆ 030 801 3517 (18 - 19 Uhr)
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✉ angelamickley@gmail.com
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Kerstin Lück
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Vorständin, Schul- und Team-Expertin
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Ich mache Telefoncoaching, moderiere Teammeetings auf Zoom oder Online-Mediation zu den Themen:
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Arbeitskonflikte im Home-office
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Konflikte im (virtuellen) Team
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Konflikten mit Kindern und unter Jugendlichen
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Stundensatz nach Selbsteinschätzung.
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Tessa Bertram
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zu Hause in Wirtschaft, Arbeit und Finanzen
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Unternehmensnachfolge und Erbschaftskonflikte
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Stundensatz nach Selbsteinschätzung.
Telefoncoaching Anfrage per
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✉ bertram@konflikthaus.de
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Ingrid Schütz
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Lehrerin, Mediatorin und Trainerin für Soziales Lernen
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Kinder, Jugendliche und Familien
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„Konflikte sind normal, aber sie müssen nicht eskalieren - schreiben Sie mich einfach an, wir vereinbaren kurzfristig einen Termin und treffen uns am Telefon, per Skype oder als Gruppe mit Zoom."
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Stundensatz nach Selbsteinschätzung.
Anfrage per
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✉ schuetz@konflikthaus.de
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Helga Neumann
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unsere lebenserfahrenste Trainerin
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Fragen und Konflikte rundum Familie und Schule
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Stundensatz nach Selbsteinschätzung.
Anfrage per
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✆ 030 30100913 / 0160 6002557
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Petra Kashmiry
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Filmreferentin, Mediatorin, Trainerin, Medienberaterin
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Unsere Gefühle und Gedanken sind die Wirklichkeit in uns. Ich biete Ihnen ein offenes Gespräch zu den Themen:
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Angst, Kinder, Partner und Perspektiven
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✆ 017661516795 (18 - 19 Uhr)
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Material: Friedensteppich
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Der Friedensteppich hat eine längere Entwicklungszeit hinter sich. Er ermöglicht Streitenden bei niedrig eskalierten Konflikten, selbst zu einer Einigung zu kommen ohne Unterstützung von Dritten.
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Was heißt niedrig eskaliert?
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Ihr könnt Euch noch zuhören und seid noch einigungsbereit. Zuweilen weist Ihr Euch Positionen zu und verallgemeinert mit "immer", "alles", "nie". Du-Botschaften überwiegen die Ich-Botschaften. Wir sprechen von Eskalationsstufe 1-2.
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Nun ist der Prototyp fertig und in Baumwolle bestellbar.
Ganze fünf Stück sind bereits entstanden, bevor der Corona-Virus uns nach Hause zwang, und können unter lueck@konflikthaus.de bestellt werden.
Für 150 € bekommt Ihr ein handgenähtes Stück aus Baumwolle.
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THE UNSENT PROJECT
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“The Unsent Project” besteht aus einer Kollektion von über 40.000 unversendeten Nachrichten an die erste Liebe. Die Nachrichten werden anonym aus der ganzen Welt verschickt.
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“The Unsent Project” wurde 2015 von Rora Blue ins Leben gerufen um herauszufinden, mit welcher Farbe die Menschen eigentlich Liebe verbinden. Man darf seine Nachricht mit einer bestimmten Farbe unterlegen, die sein Gefühl in Bezug auf diese erste Liebe widerspiegelt. Die Inhalte der einzelnen Nachrichten sind sehr vielseitig und umfassen fast alle Emotionen. Der Begriff “erste Liebe” unterliegt hierbei einem weiten Interpretationsrahmen, sodass die Nachrichten sich nicht nur an Liebhaber*innen richten, sondern auch an beste Freunde, Expartner*innen, Eltern, Geschwister oder gar Haustiere.
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Das Projekt existiert sowohl in physischer als auch in digitaler Form. Alle Texte werden online archiviert und können dort nach jeweils Farbe oder Namen sortiert werden. Gleichermaßen werden die einzelnen Beiträge auch gedruckt und mit Hilfe von Harz in große Collagen auf Holzuntergrund verwandelt. Die Collagen erforschen die Beziehung zwischen der ausgewählten Farbe und den vermittelten Emotionen.
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In Corona-Zeiten mit Ängsten umgehen
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Lesetipp: Wie uns Angst prägt
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Angst kann krank machen, aber auch inspirieren und beflügeln. Schon im Kindesalter zeigt sich, wie furchtsam ein Mensch sein wird.
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Der goldene Aluhut
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Vielleicht bekommst Du auch per Weiterleitung diverse Filme von Verschwörungstheorien zu den Ursachen und Hintergründen der Corona-Krise weitergeleitet. Als Mediator*in versuchst Du vielleicht die Mitte zu finden. Sicher wissen wir bezogen auf Corona noch nicht alles, möchten aber auch keinen Extremen Vorschub leisten.
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"Wir werden später wissen, wie wir uns geirrt haben." Carolin Emcke.
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Ich habe mir überlegt als Antwort auf solche Filme, den Wikipedia-Link zum Phänomen zurückzuschicken, der Verschwörungstheorien als u. a. Krisenphänomen zur Komplexitätsreduktion gut erläutert.
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Eine andere Möglichkeit ist auf der Seite vom goldenen Aluhut zu schauen, ob es schon gute Entgegnungen und Diskussionen der oft wirren Thesen gibt, die sich als Wahrheiten ausgeben. Wahrheiten können wir natürlich auch stehen lassen und unsere Sicht der Situation daneben legen.
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Selfcare Teamcare Groupliving - Tipps einer Astronautin
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Während uns die im Rahmen der Coronakrise eingeführten Maßnahmen zur Eindämmung von COVID- 19 in den letzten Wochen schnell und vor allem sehr unvorbereitet ereilt haben, gibt es Menschen unter uns, die unter derartigen Verhältnissen über einen längeren Zeitraum auskommen müssen: Astronaut*innen.
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Wie Astronaut*innen während einer Weltraummission diese Faktoren bewältigen und welche Tipps für den Alltag sie uns mit auf den Weg geben können, erfahrt ihr in diesem Artikel von der US- Militärpilotin und Astronautin Anne McClain.
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